Donnerstag, 2. Juni 2011

Boquete und Nebelwald

Nach Panama City zog es uns ins Landesinnere, in das malerische Boquete. Boquete ist in erster Linie für guten Kaffe bekannt. Das Dorf vermittelte etwas Europapark-Feeling. Natürlich haben wir als echte Feinschmecker eine Kaffe-Tour gemacht.






Nachdem regnerischen Boquete zog es uns in den nass-feuchten Nebelwald. Wir verbrachten zwei Nächte in einer Lodge weit weg der Zivilisation. Die Hauptattraktion war ein Wickelbär, namens Rocky, dessen Vorliebe Nippel sind (Nase!). Zudem machten wir einen Waldspaziergang (4 Stunden im Dschungel, alleine, keine richtige Wege, alles nass und matschig) bei dem in erster Linie geflucht wurde und sich ausser Moskitos keine Tiere zeigten!


2 Kommentare:

  1. du bisch äbä ä heissä chäfer :-) so het dr fabio usgse bi 30 grad fieber :-)

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  2. meinä natürläch 40 grad, isch äuä scho chli spät... pfus guet

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